Den Ofen auf 180°C vorheizen und ein Backblech mit Backpapier oder, was ich bevorzuge, einer Silikon-Backmatte auslegen.
Zuerst Mandeltrester, Tahin, Honig/Sirup und Vanille gut vermischen, bis es einen glatten Teig ergibt. Dann fügt ihr die restlichen, trockenen Zutaten hinzu (alternativ könnt ihr diese auch in einer separaten Schüssel vorher vermengen, wenn ihr das bevorzugt) und verrührt alles miteinander. Der Teig sollte wie ein Keksteig sein und ihr müsst ihn leicht in kleine Kugeln rollen können. Je nach dem, wie feucht euer Mandeltrester ist, müsst ihr evtl. noch ein bisschen mehr Mehl beigeben.
Je Keks nehme ich etwa einen gehäuften Teelöffel Teig und rolle diesen in eine Kugel. Diese legt ihr dann auf das Backblech (die Kekse verlaufen nicht viel, also könnt ihr sie relativ nah beieinander packen). Mit der Handfläche oder einer Gabel leicht plattdrücken.
Für ca. 12-15 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind. Diese Kekse bleiben auch nach dem Backen relativ weich und sind nicht knusprig.
Bemerkungen
Die Kekse könnt ihr in einer luftdichten Dose bis zu einer Woche aufbewahren.
Für glutenfrei lediglich glutenfreies Mehl verwenden. Ich finde, Buchweizenmehl passt geschmacklich sehr gut!
Ich bevorzuge Honig als Süßungsmittel, weil es sehr gut zu Tahin schmeckt, aber wenn ihr vegan seid, dann könnt ihr Ahornsirup, Agavendicksaft oder auch braunen Reissirup (für weniger süß) verwenden.