100gbrauner Zucker (plus 50g für süßer)s. Bemerkungen für natürlichere Zuckeralternative
125mlPflanzenmilchs. Bemerkungen
80gvegane Schokodropsoptional, s. Bemerkungen
eineHandvollWalnüsseoptional
Zubereitung
Zerdrückt die Avocado mit einer Gabel oder püriert sie mit einem Stabmixer oder einer Küchenmaschine. Keine Sorge wenn euer Avocadobrei nicht 100% glatt ist – kleine Stückchen sind völlig normal.
In einer großen Schüssel mixt ihr nun die trockenen Zutaten zusammen. Das heißt Mehl, Backpulver, Salz, Zucker und Kakaopulver.
Fügt nun den Avocadobrei und die Pflanzenmilch bei, bis ein klebriger Teig entsteht. Je nachdem wie groß eure Avocado ist, müsst ihr eventuell noch ein wenig mehr Milch beigeben, falls der Teig zu trocken ist, oder ein bisschen mehr Mehl, falls der Teig zu flüssig sein sollte.
Fügt nun die veganen Schokodrops und/oder Walnüsse hinzu, falls ihr mögt, und rührt sie unter.
Füllt den Brownieteig nun in eine 20cm x 20cm Quadrat-Backform, die ihr vorher entweder eingefettet und mit Mehl bestaubt oder mit Backpapier ausgelegt habt. Verteilt den Teig ebenmäßig.
Backt eure veganen Avocado Brownies bei 180°C für ungefähr 15-20 Minuten. Ich schaue normalerweise nach 15 Minuten nach und fasse kurz auf die Oberfläche, um zuprüfen, wie fest sie ist. Falls die Brownies noch zu weich sind (als ob ihr euren Finger ganz einfach reindrücken könntet), dann lasst sie noch für weitere 5 Minuten drin. Es sei denn natürlich, ihr liebt eure Brownies etwas weich und nicht ganz durchgebacken. Dann könnt ihr schon nach 10 Minuten nachschauen.
Lasst eure Avocado Brownies auf der Küchentheke für mindestens eine halbe Stunde abkühlen, bevor ihr sie in kleine Quadrate schneidet. Ansonsten könnten die Brownies euch zerkrümeln.
Bewahrt die Brownies in einer luftdichten Dose für 3-5 Tage im Kühlschrank auf oder friert sie bis zu 3 Monate ein.
Bemerkungen
Avocado – ihr solltet definitiv eine weiche, reife Avocado wählen, damit ihr sie auch zerdrücken könnt. Falls eure Avocado noch etwas hart sein sollte, könnt ihr auch einen Stabmixer oder eine Küchenmaschien nehmen. Eventuell müsst ihr noch etwas Wasser beigeben.
Kakao – ich nehme am liebsten schwach entölten Kakao (hochwertiger, roh) anstatt stark entölten. Für koffeinfreie Brownies könnt ihr auch Carob-Pulver verwenden und die Schokodrops auslassen.
natürlicher Zucker – ich bevorzuge 50g Kokosblütenzucker und 60ml Ahornsirup. Das Hinzufügen von Ahornsirup macht die Brownies etwas weicher und matschiger, finde ich.
Milch – ihr könnt die Brownies auch mit Wasser machen. Die Milch ist lediglich Bestandteil des Rezepts, um dem Teig mehr Feuchtigkeit zu verleihen.
Schokolade – anstatt der Schokodrops könnt ihr auch vegane Schokolade verwenden und sie einfach in kleine Stücke hacken. Ich nehme dafür am liebsten meine selbstgemachte, dunkle und vegane Schokolade.