Heizt den Ofen auf 170°C vor. Legt eine Kastenform mit Backpapier aus oder falls sie beschichtet ist, reicht auch einfach ein bisschen Fett.
Schält die Bananen und packt sie in eine große Schüssel. Dann fügt ihr das Öl hinzu, weil es beim „Zermatschen“ der Bananen ein bisschen hilft. Dafür könnt ihr einen Kartoffelstampfer oder eine Gabel nehmen.
Gebt nun das Wasser (oder Milch), Ahornsirup und/oder Zucker bei und verrührt alles, bis es vermengt ist. Kleine, gröbere Bananenstücke sind kein Problem und völlig normal.
Fügt das Mehl, Backpulver, Salz und Zimt hinzu und hebt es unter die Bananenmischung. Es sollte sich ein weicher, dicker Teig ergeben, fast wie für Muffins.
Füllt den Teig in die vorbereitete Kastenformund streut Mandelblätter drüber, wenn ihr mögt. Backt euer Bananenbrot für ca. 50 Minuten. Wenn ihr die die Kruste anfasst, sollte sie fest sein und leicht wiedergeben, wenn das Brot fertig ist.
Lasst es für mindestens 15 Minuten abkühlen, bevor ihr es anschneidet. Ich würde sogar warten, bis es komplett kalt ist.
Das Bananenbrot hält sich im Kühlschrank bis zu einer Woche. Ihr könnt das Bananenbrot auch für bis zu 3 Monate einfrieren.
Bemerkungen
Kastenform: am besten nehmt ihr eine kleine Form (20 bis maximal 25cm Länge).
Mehl: ich nehme oftmals einfach nur Buchweizenmehl. Aber jegliche andere glutenfreie Mehlmischungen sollten ebenfalls gehen. Ich habe ansonsten früher immer ganz gerne meine eigene Mischung aus je 60g Tapioka-Stärke, Hirse und Buchweizen und je 30g Reis- und Kokosmehl genommen.