
Hast du es satt, Kalorien zu zählen oder dich an Regeln zu halten, die unmöglich einzuhalten scheinen – oder die einfach nicht zu dir passen? Dann könnte intuitives Essen genau die richtige Lösung für dich sein!
Ich weiß, auf den ersten Blick klingt intuitives Essen vielleicht etwas … verwirrend. Isst man dann einfach, was man will? Ist es nicht nur ein weiterer „Wellness-Trend“?
Wenn du jahrelang Ernährungsregeln befolgt hast oder das Gefühl hattest, deinem Körper nicht vertrauen zu können, mag dir dieses Konzept unrealistisch – oder sogar ein wenig beängstigend – erscheinen.
💚 Aber intuitives Essen ist eigentlich das Gegenteil einer Diät. Es lädt dich ein, wieder in Einklang mit deinem Körper zu kommen, deinem Rhythmus zu folgen – ohne Regeln oder Einschränkungen. Es ist der sanfte Weg zu Gesundheit, Ausgewogenheit und Wohlbefinden.
Und das Beste daran? Du hast die volle Kontrolle! Und falls dich das etwas abschreckt, weil du keine Ahnung hast, wie du die Kontrolle behältst, keine Sorge. Dieser anfängerfreundliche Leitfaden hilft dir auf deinem Weg.
Inhalt
Wenn du tiefer eintauchen möchtest, schau dir meinen vollständigen Guide zum intuitiven Essen hier auf meinem Blog an. Und wenn dich diese Philosophie wirklich anspricht, vergiss nicht, dir mein kostenloses Arbeitsbuch zum achtsamen Essen zu holen!
1. Was ist intuitives Essen?
Im Kern geht es beim intuitiven Essen darum, sich von der Diätmentalität zu lösen, Vertrauen in den eigenen Körper aufzubauen und sich wieder mit seinen subtilen Botschaften zu verbinden.
Es geht darum, ständig auf die eigene Intuition zu hören und sie zu überprüfen: Was brauche ich heute? Wie fühle ich mich?
Der Begriff wurde von den beiden Ernährungswissenschaftlerinnen Evelyn Tribole und Elyse Resch geprägt, deren Konzept auf 10 Prinzipien basiert, die im Wesentlichen darauf abzielen, die Diätkultur abzulehnen, auf die Signale des eigenen Körpers zu hören und die Beziehung zum Essen zu verbessern.
Im Grunde ist intuitives Essen kein weiterer kurzlebiger Trend, sondern eine gelebte Praxis. Das heißt: Fehler sind erlaubt. Ein Prozess mit Ausprobieren, aber auch Zufriedenheit und Genuss.
Das heißt aber nicht, dass du dir rund um die Uhr Pizza und Eis gönnen kannst, ohne Rücksicht auf Gesundheit oder Ausgewogenheit.
🌿 Stattdessen setzen wir auf eine sanfte Ernährung, die sich an deinen inneren Signalen orientiert (und ja, dazu gehört auch, sich gelegentlich einen leckeren Kuchen zu gönnen – ganz ohne schlechtes Gewissen).
Wir lernen, Hunger und Sättigung zu verstehen. Wann genug genug ist oder wann man mehr essen sollte, um nicht zu hungern. Jeder Körper ist anders, und die Annahme, ein Körper braucht genau dasselbe wie ein anderer, ist völlig falsch und irreführend.
Du trägst diese angeborene Weisheit in dir, die dich ganz leise leitet. Diese innere Stimme, deine Intuition, weiß, was du, dein Körper und deine Seele, wirklich brauchen. Sich auf diese Botschaften einzulassen, macht intuitives Essen so besonders. So einzigartig ✨.
Zumindest sehe ich das so. Das ist sozusagen meine intuitive Interpretation des Begriffs. Ich glaube, die Verbindung von Körper, Geist und Seele bildet den Grundstein für deine Reise, denn dann fließt alles andere mühelos.
2. Warum intuitives Essen nicht bedeutet, einfach zu essen, was man will
Eines der häufigsten Missverständnisse über intuitives Essen ist die Vorstellung, man könne essen, was man will. Aber wie du wahrscheinlich schon bemerkt hast, geht es nicht um ungezügelten Junkfood-Genuss.
❗️ Um es klar zu sagen: Beim intuitiven Essen geht es nicht darum, zu essen, was man will – es geht darum, zu lernen, die wahren Bedürfnisse deines Körpers zu erkennen und zu respektieren.
Obwohl intuitives Essen dir die volle Erlaubnis gibt, alle Lebensmittel zu essen, ist es nur der Ausgangspunkt, nicht das Endziel. Sich selbst bedingungslos das Essen zu erlauben, ist nicht dasselbe wie gedankenlos oder aus Rebellion zu essen.
Wir möchten uns darauf konzentrieren, Schuld- und Schamgefühle abzubauen, damit du wirklich hören kannst, wonach dein Körper verlangt. Denn wenn Lebensmittel nicht mehr als „gut“ oder „schlecht“ abgestempelt werden, isst nicht mehr aus Angst, sondern aus Neugier. Und genau dann geschieht das Wunder: Du sehnst dich nach Ausgewogenheit.
Intuitives Essen lädt dazu ein, sich zu fragen: Was würde sich im Moment wirklich gut anfühlen?
Manchmal sind Chips oder Schokolade die Antwort. Manchmal ist es etwas Herzhaftes und Wohltuendes. Oder etwas Erfrischendes und Knackiges. Man kann zuhören, entdecken und reagieren – ohne sich einzuschränken.
💚 Hier kommt auch das Konzept der sanften Ernährung ins Spiel. Wir sind nicht besessen davon, unsere Mahlzeiten bis ins kleinste Detail zu kontrollieren oder uns „clean“ zu ernähren.
Stattdessen lernen wir, welche Lebensmittel unsere Energie, unsere Verdauung und unser allgemeines Wohlbefinden unterstützen.
Ein kurzes Beispiel dazu: Ich brauche jeden Tag etwas Süßes, und bevor ich mich mit ganzheitlicher Gesundheit und intuitivem Essen beschäftigte, hatte ich oft ein schlechtes Gewissen, weil ich diese Naschsucht hatte.
Aber anstatt mich für dieses Bedürfnis zu bestrafen, tat ich Folgendes: Ich gönnte mir täglich etwas Süßes, ohne Schuldgefühle, und begann, es als das zu sehen, was es wirklich ist – ein Genuss. Ich begann, es zu genießen!
Ich verstand, dass es nicht der Zucker war, nach dem ich mich sehnte, sondern mehr Süße im Leben. Im Laufe der Jahre habe ich auf raffinierten Zucker verzichtet und ihn durch natürliche Süßstoffe wie Datteln und Ahornsirup ersetzt, weil mein Körper mich zu diesen Alternativen führte.
Sie fühlen sich für mich richtiger an! (Wenn du dich für gesunde Leckereien interessierst, habe ich hier auf meinem Blog jede Menge Rezepte.)
3. Anzeichen dafür, dass du bereit für intuitives Essen bist
Wenn du dir immer noch nicht sicher bist, ob intuitives Essen etwas für dich ist, sind hier einige Anzeichen dafür, dass du tatsächlich bereit dafür sein könntest:
- Du hast schon mehrere Diäten ausprobiert, aber keine davon fühlt sich nachhaltig an.
- Du hast genug vom Jo-Jo-Diäten, dem ständigen Schwanken zwischen Einschränkung und Überessen.
- Du denkst ständig ans Essen, auch wenn du keinen Hunger hast.
- Du hast den Bezug zu deinen Hunger- und Sättigungssignalen verloren.
- Du hast nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel Schuldgefühle oder Angstgefühle.
- Du ernährst dich zwar „gesund“, aber insgeheim fühlst du dich in Bezug auf deine Lieblingsspeisen außer Kontrolle.
- Du sehnst dich nach einem friedlicheren Verhältnis zu Essen und deinem Körper.
- Du möchtest Essen wieder genießen – ohne jeden Bissen zu hinterfragen.
- Du bist neugierig, wie du dich ohne Regeln um dich selbst kümmern kannst.
- Du fühlst dich nicht mehr so wohl dabei, wie sich Zufriedenheit und wahre Ernährung wirklich anfühlen.
Wenn du die Signale deines Körpers ignorierst, handelst höchstwahrscheinlich gegen ihn. Du isst zum Beispiel zu bestimmten Uhrzeiten, anstatt auf deinen Hunger zu achten, oder fühlst dich nach dem Essen übersättigt, unwohl oder benommen.
💛 Intuitives Essen ist eine sanfte Einladung, mit deinem Körper zu arbeiten und deinen eigenen Rhythmus zu respektieren. Wenn das mit dir resoniert, bist du bereit dafür!
Sei dieser Freigeist, dieser Food-Rebell, der sich nicht mehr auf externe Regeln (Kalorien, Makros, Ernährungspläne) verlässt, um dir vorzuschreiben, was du essen sollst!
4. Tipps für Anfänger
Der Beginn deiner Reise zur Essensfreiheit muss nicht schwer oder kompliziert sein. Im Gegenteil, wir wollen den Weg der Selbstfindung langsam und achtsam beschreiten. Hier sind meine drei einfach umzusetzenden Tipps für den Anfang:
Tipp Nr. 1: Beginne damit, deinen Hunger bewusst wahrzunehmen.
Zuerst musst du vielleicht (wieder) lernen, wie sich Hunger für dich anfühlt. Es kann ein knurrender Magen, Gereiztheit, niedrige Energie oder Konzentrationsmangel sein. Wir möchten jedoch etwas essen, bevor sich der Hunger tatsächlich bemerkbar macht.
Die Hungersignale treten in Stufen auf, und es ist wichtig, den ersten Anstoß deines Magens zu respektieren: vielleicht ein leichtes Unwohlsein im Bauch (aber noch kein richtiges Knurren) oder einfach der Gedanke an Essen.
Zu diesem Zeitpunkt solltest du mit der Zubereitung oder dem Kochen deiner Mahlzeit beginnen, damit du, wenn du dich zum Essen hinsetzt, auch wirklich hungrig bist. Das ist eine wunderbare Möglichkeit, Snacks vor dem Essen zu vermeiden!
💫 Löse dich von einem Zeitplan.
Iss, wenn du hungrig bist, und nicht, weil die Uhr es dir sagt. Es ist in Ordnung, mehr (oder weniger) als 3 Mahlzeiten pro Tag zu sich zu nehmen. Und es ist auch in Ordnung, um 11 oder 14 Uhr zu Mittag zu essen.
Obwohl wir Menschen zyklische Wesen sind und von den circadianen Rhythmen – dem natürlichen, inneren 24-Stunden-Rhythmus, unserer inneren Uhr – bestimmt werden, beeinflussen uns viele andere externe Faktoren und können unsere Bedürfnisse täglich verändern.
An manchen Tagen hast du vielleicht Lust auf 3 Mahlzeiten, an anderen eher auf 5. Vielleicht brauchte dein Körper an diesem Tag mehr Energie, du hast Sport gemacht oder (wenn du eine Frau bist) deine Menstruation steht kurz bevor, und dann ist mehr Essen völlig natürlich.
Hör auf, dich selbst für deinen Hunger zu verurteilen. Konzentriere dich stattdessen darauf, auf deinen Körper zu hören: Worauf habe ich jetzt Appetit? Wie hungrig bin ich? Brauche ich eine richtige Mahlzeit oder vielleicht nur einen Snack?
Tipp Nr. 2: Lass Essensregeln hinter dir – eine nach der anderen.
Ich weiß, das kann schwer sein, auch wenn es ziemlich einfach klingt, nicht wahr? Aber alte Glaubenssätze loszulassen, kann schon herausfordernd sein. Besonders, wenn man es gewohnt ist, dass andere einem sagen, was das Beste für einen ist.
Seien wir ehrlich: Jeder in der Gesundheitsbranche glaubt, seine Überzeugung, seine eigene Art, Ernährung, Bewegung und Gesundheit anzugehen, sei der einzig richtige Weg – und was für ihn funktioniert, funktioniert automatisch auch für alle anderen.
Wir neigen dazu, auf andere, auf Fachleute und Experten zu hören, anstatt auf die wichtigste Stimme: die unseres Körpers. Vertraue auf dich selbst. Und sei dir bewusst, dass Fehler völlig in Ordnung sind. Sie gehören zum Lernprozess dazu.
Fang an, dich zu fragen: Welche Ernährungsregeln befolge ich?
Vielleicht sind es 3 feste Mahlzeiten pro Tag zu regelmäßigen Zeiten zu dir zu nehmen. Vielleicht ist es die Einschränkung, sich 100 % vegan zu ernähren oder eine Keto-Diät einzuhalten. Oder vielleicht glaubst du ans Kalorienzählen.
Wenn du deine Liste hast, wähle eine Regel aus, die du heute loswerden kannst. Es ist immer eine gute Idee, mit etwas Einfachem, Kleinem zu beginnen, denn der Erfolg dieser Aktion motiviert dich, weiterzumachen!
💡 Abgesehen davon kannst du diese Übung auch einfach nutzen, um deine Regeln zu überdenken. Vielleicht bleibst du lieber bei dem einen oder anderen – nicht, weil du musst, sondern weil es sich richtig anfühlt. Das ist der kleine Unterschied.
So bin ich eigentlich zum intuitiven Essen gekommen. Indem ich meine Ernährung und meine Überzeugungen überdacht habe. Ich war eine Zeit lang Veganerin, und nachdem ich auf meinen Körper gehört hatte, merkte ich, dass diese Regeln nicht wirklich zu mir passen.
Trotzdem esse ich immer noch gerne vegan (wie du an meinen Rezepten sehen kannst). Nur esse ich jetzt auch Eier und ab und zu ein Thunfischsteak oder Käse, wenn mein Körper gerade Appetit darauf hat.
Ich habe die Essensregel also nicht ganz aufgegeben. Ich habe sie nur an meine Bedürfnisse angepasst – und genau darin liegt die Magie des intuitiven Essens!
Tipp Nr. 3: Probiere eine achtsame Mahlzeit pro Tag.
Mehr Achtsamkeit in deinen Tag zu integrieren, ist ein echter Wendepunkt. Es ist eine so einfache und doch so wirkungsvolle Methode, deinem Körper und seinen inneren Signalen näherzukommen.
Achtsames Essen hilft dir, während einer Mahlzeit präsenter zu sein, sodass du deine Sättigungssignale wahrnehmen kannst und wie sich das Essen auf dich auswirkt. Außerdem ist langsameres Essen gut für deine Verdauung und damit für deine allgemeine Gesundheit.
In unserem hektischen, modernen Leben gibt es oft keine Zeit für Pausen, um die Dinge langsam angehen zu lassen. Und zudem lieben wir Multitasking. Ablenkungen wie Handy und Fernsehen während des Essens führen dazu, dass du gedankenlos isst, d. h., du bist dir nicht einmal bewusst, dass du isst. Dann überisst man leicht.
Schon eine bewusste Mahlzeit macht den Unterschied. Und ich bin sicher, du wirst es auch merken. Wie du dein Sättigungsgefühl viel leichter wahrnimmst, wie du jeden einzelnen Geschmack deines Essens schmeckst oder wie sich dein Körper nach dem Essen anfühlt.
💡 Hier sind ein paar einfache Tipps für eine bewusste Mahlzeit:
- Schau dir dein Essen an, bevor du beginnst, und schätze, was vor dir liegt.
- Iss mit allen Sinnen: Achte auf die Farben, rieche das Essen, lausche den Geräuschen (beim Kauen), iss mit den Händen, wenn es angebracht ist, und schmecke das Essen wirklich.
- Kaue dein Essen mindestens 15-20 Mal, bevor du es hinunterschluckst.
- Halte während des Essens inne, um dein Sättigungsgefühl zu prüfen.
Wenn du achtsameres Essen ausprobieren möchtest, hol dir unbedingt mein kostenloses Workbook zum Thema bewusstes Essen. Es enthält auch eine 5-tägige Mini-Challenge, die dich durch den Prozess führt.
5. FAQs
Ja, intuitives Essen ist gesund, denn du triffst Entscheidungen basierend auf den aktuellen Bedürfnissen deines Körpers. Jede Mahlzeit, jede Auswahl ist auf deine individuellen Bedürfnisse und deinen eigenen Rhythmus abgestimmt. So findet dein Körper wieder zu Balance, Freude und Gesundheit.
Je mehr du dich auf dein eigenes Wesen einlässt, desto mehr gibst du deinem Körper die Chance, sich selbst zu heilen und wieder gesund zu werden – wie auch immer das für dich aussehen mag.
Der erste Schritt zum intuitiven Essen besteht darin, zu verstehen, dass dein Körper eine Stimme hat, diese angeborene Weisheit, die dich zurück zu Gesundheit und Ausgewogenheit führt.
Dein Körper weiß es am besten. Du musst nur auf ihn hören und alles loslassen, was sich für dich nicht richtig anfühlt. Anschließend kannst du damit beginnen, deine aktuellen Ernährungsregeln zu überdenken und dich darauf einzulassen. Stimmst du diesen Prinzipien wirklich zu? Fühlst du dich damit wirklich gut?
Ja, intuitives Essen kann definitiv beim Abnehmen helfen. Auch wenn Gewichtsverlust nicht der Hauptzweck des intuitiven Essens ist, kann er sozusagen ein wunderbarer Nebeneffekt sein.
Wenn du dich auf die Bedürfnisse deines Körpers einstellst, weißt du, wann, was und wie viel du essen solltest. Schluss mit übermäßigem Essen oder der falschen Lebensmittelauswahl.
In Kombination mit einer achtsamen Esspraxis bringst du deinen Körper wieder ins Gleichgewicht, was höchstwahrscheinlich bedeutet, dass du auch das eine oder andere Pfund verlieren wirst.
6. Abschließende Gedanken: Sei sanft zu dir
Wenn du eines aus diesem Leitfaden mitnehmen solltest, dann ist es hoffentlich Folgendes: du musst intuitives Essen nicht über Nacht meistern. Es ist ein Prozess, kein Wettlauf.
Es ist nichts, was man „richtig“ oder perfekt machen muss – es ist etwas, in das man hineinwächst, Mahlzeit für Mahlzeit, Bissen für Bissen. Es wird Tage geben, an denen es sich leicht anfühlt. Und Tage, an denen sich alte Muster wieder einschleichen.
Das bedeutet nicht, dass du versagt hast. Es bedeutet, dass du ein Mensch bist – und lernst. Intuitives Essen ist keine Leistung. Es ist Übung. Und wie jede sinnvolle Praxis braucht es Zeit, Geduld und Selbstmitgefühl. Du fängst nicht bei Null an – du findest zu dir selbst zurück.
🌿 Dein nächster sanfter Schritt
Wenn dir dieser Leitfaden gefallen hat, kannst du Folgendes als Nächstes ausprobieren:
- Lade mein kostenloses Workbook zum achtsamen Essen und die 5-Tage-Challenge herunter, um noch heute mit deinem Körper in Einklang zu kommen.
- Entdecke weitere Beiträge im Blog, um dein Verständnis zu vertiefen und dich auf diesem Weg unterstützt zu fühlen. Als Nächstes empfehle ich dir meinen Ratgeber zum intuitiven Essen, da er noch tiefer in das Konzept eintaucht.
Vor allem aber: Du darfst dir selbst vertrauen. Auch wenn es beängstigend ist. Auch wenn es neu ist. Dieses Vertrauen ist bereits in dir – und es reicht, um anzufangen.
Ich freue mich sehr, dass du hier bist. Von meinem Herzen zu deinem,
❤️ Julia
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